Thomas Wienold (Germany)

Mit Gedichten kann man sich ganz persönlich ausdrücken: die eigene Meinung darlegen, Gefühle offenbaren, mit Sprache experimentieren oder auch Leute zum Lachen bringen.
Sicherlich kann man mit Gedichten noch vieles mehr. Berühmt werden und damit Geld verdienen, ist aber eine trügerische Illusion, die dazu führt, dass man die Lust am Schreiben verliert. Das möchte ich nicht.
Vielmehr möchte ich wissen, wie meine Gedanken auf andere wirken oder vielleicht etwas bewirken.
Ob ernst, lustig, emotional, nüchtern oder trivial schreibe ich alles auf was mich berührt.
Die Ideen kommen überall und zu jeder Zeit. Ideen, die ich lange im Kopf herum trage, werden aufgeschrieben.
Mein Lieblingsspruch: "Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt."



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Instabil Teil 101/30/2010Trauriges / Verzweiflung
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Dann ist Nacht01/05/2010Gedanken
Denn ich bin geblieben12/15/2009Nachdenkliches
Der Autor12/19/2009Humor - Zum Schmunzeln
Der Blumenstrauß02/10/2010Humor - Zum Schmunzeln
Der Lauf der Dinge02/08/2010Satire
Der zerstreute Professor01/07/2010Humor - Zum Schmunzeln
Die Frau mit dem Pelz01/31/2010Humor - Zum Schmunzeln
Dinge02/02/2010Einsicht
Ein Traum01/08/2010Träume
Erwachsen?12/29/2009Gedanken
Gedanken zu Weihnachten12/17/2009Gedanken
Ich verstehe nichts von Kunst12/18/2009Humor - Zum Schmunzeln
Im Hafen12/30/2009Alltag
Letzte Schlacht01/06/2010Krieg & Frieden
Über das Schreiben12/16/2009Gedanken
Zum Jahresende12/31/2009Gedanken

First release on e-Stories.org 12/15/2009.

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